Was kann man in Wald-Amorbach und in der Umgebung erleben?
Wo kann man, wenn man mehr als nur einen Tagesausflug machen will übernachten?
Der Spinnmädchenstein bei Wald-Amorbach
Links des alten Kirchweges, der von Wald-Amorbach durch den Wald nach Sandbach führt, steht oberhalb von Wald-Amorbach ein verstümmeltes Steinkreuz aus Buntsandstein, dem beide Arme fehlen - der Spinnmädchenstein.

Um das Steinkreuz ranken sich mehrere Sagen:
1.) Laut Überlieferungen soll das Kreuz an den Mord an einer Hanfspinnerin im Jahr 1820 erinnern.
2.) Das Kreuz wird mit einem nahe gelegenen Hexentanzplatz in Verbindung gebracht.
3.) Der Stein stammt aus einer Zeit, als die Menschen noch an eine Göttin Berchta glaubten, die auch "die Spinnerin" genannt wurde.
4.) Das Kreuz stammt aus dem 30-jährigen Krieg. In der Nähe soll ein weiteres Kreuz gestanden haben.

Der Wald-Amorbacher Gerd Marquardt schuf um den Stein im Jahr 2008 eine kleine Anlage und versah ihn mit einer Infotafel.
Ein Waldspaziergang um Wald-Amorbach herum lässt sich schön mit einem Abstecher zum Spinnmädchenstein verbinden.

Hier noch ein Tipp für ganz moderne Wanderer mit Navigationsgerät:
GPS: N 49° 50, 479´, O 9° 01, 379´

Mehr über den Stein erfahren kann man unter:
www.suehnekreuz.de/hessen/waldamorbach.htm
 
Burg Breuberg
Die Feste Breuberg zählt zu den eindruckvollsten und am besten erhaltenen Burgen Deutschlands. Die Kernburg entstand im 12. Jahrhundert durch das Geschlecht der Reiz von Lützlebach zur Sicherung der klösterlichen Besitzungen im nördlichen Odenwald. Seit etwa 1220 nannten sie sich Herren von Breuberg. Nach wechselvoller Geschichte kam die Burg 1942 in das Eigentum des Deutschen Reiches und wurde Fremdarbeiterlager. 1949 gelangte sie in das Eigentum des Landes Hessen und wird heute als Jugendherberge und Museum genutzt.

Zur kleinen Kernburg, dem ältesten Bestand, gehören der Bergfried und die zehn bis 14 Meter hohe Ringmauer, an die sich Gebäde aus romanischer und gotischer Zeit anlehnen. Diese Anlage ist durch den Zwinger und den tiefen, trockenen Ringgraben doppelt gesichert. Eine erste Erweiterung erfolgte gegen Ende des 14. Jahrhunderts mit der westlich angefügten Vorburg. Das Torhaus war ehemals mit einer hölzernen Zugbrücke ausgestattet; die doppeljochige Steinbrücke stammt erst von 1812.

Weitere Informationen über Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Events von Burg, Museum und der Umgebung um die Burg unter
www.Breuberg.de
www.Burg-Breuberg.de
 

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Vom Steinbruch Hainstadt zum Klettersteig Hainstadt
Der Steinbruch Hainstadt wurde 1980 von Werner Lautenschläger und Rolf Fäth für den Klettersport entdeckt.
Die ersten Routen wurden noch mit schweren Bergschuhen eröffnet und der Kampf mit Sand und losem Gestein war die Hauptschwierigkeit in den Anfängen. Die ersten Kletterer dort waren fast alle Mitglieder der Alpenvereinssektion Starkenburg. Die Gruppe etablierte sich unter dem Namen "Odenwälder Bergfreunde". 1984 wurde der "Starkenburger Steig" (Klettersteig) gebaut und der Sektion zum 100. Geburtstag geschenkt. Im selben Jahr konnte die Sektion Starkenburg mit der Stadt Breuberg einen Nutzungsvertrag für den Steinbruch abschließen, der 1995 in einen Pachtvertrag umgewandelt wurde. Die "Odenwälder Bergfreunde" legten Wege und Routen, außerdem betreuen sie das Gelände um den Steinbruch. Karl Horn, Hans Heller, Friedel Sautier, Werner Lautenschläger, Jockel Kaiser, Dieter Heusel, Siggi Philipp, Harald Steiger, Christian Harang und Rolf Fäth sind Namen die bei der Erschließung und Pflege des Klettergartens unbedingt genannt werden müssen.
Alle Routen sind von den Kletterfreunden selbst angelegt und namentlich benannt, die 53 Routen haben verschiedene Schwierigkeitsgrade. 22 Haken verbunden mit etwa 70 m Stahlseil führen durch die Südwand des Klettergartens. Der Starkenburger Steig bietet unseren zahlreichen Extremwanderern und unserer Sektionsjugend gute Trainingsmöglichkeiten für Klettersteige in den Alpen. Der Einstieg befindet sich am Kamin zwischen Süd- und Ostwand, dem folgt eine Querung (8 m) dann führen die Seile steil nach oben zum Band, welches durch die Mitte der Südwand führt. Auf dem Band quert man ca. 6-8 m nach links und erklimmt dann eine kleine Verschneidung. Im Zick-Zack steigt man die Bänder immer ausnutzend bis zum Ausstiegsblock. Dieser obere Teil bietet dem Begeher schöne Blicke zur Burg Breuberg und ins Mümlingtal. Begeht man den Klettersteig ohne ans Stahlseil zu greifen und benutzt die Haken nur als Sicherungspunkte, dürfte man die schwierigsten Stellen mit 4+ / 5- bewerten.

Der Klettergarten und seine Umgebung
Die kleine Schutzhütte oberhalb des Steinbruches wurde von der Stadt Breuberg errichtet und bietet einen herrlichen Blick zur Burg Breuberg und ins Mümlingtal. Die Pfade entlang und zu den Felswänden wurden von den "Odenwälder Bergfreunden", den Erschließern des Geländes angelegt. Diese Gruppe betreut den Steinbruch für die Sektion Starkenburg des deutschen Alpenvereins.
Wir bitten die Kletterer (innen) nur die von uns angelegten Zugänge zu den Wänden zu benutzen. Bei Routen, die mit einem Umlenkkarabiner enden, bitte dort Abseilen.
Der Infokasten im Steinbruch enthält Verhaltensregeln, die nächste Notrufsäule, alle wichtige Informationen.
Der Naturpark Bergstraße-Odenwald e.V. stellt den Parkplatz, eine Grillstelle und einen Lagerfeuerplatz zur Verfügung.
Wir bitten mit diesen Einrichtungen sorgsam umzugehen und das Gelände sauber zu halten.
Das Zelten ist im gesamten Steinbruchbereich untersagt !!!!!

Verkehrsamt
Ernst-Ludwig-Str. 2-4
64747 Breuberg
Tel.: 06163-7090
Fax: 06163-70955
 

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Historischer Marktplatz mit Marktbrunnen und Marktkreuz in Neustadt
Der Marktbrunnen ist Mitte des 19. Jahrhunderts in neugotischem Stil errichtet worden. Er ist der letzte von ehemals drei auf dem Marktplatz sich befindenden Brunnen. Auf einem neueren Podest von drei Stufen Höhe steht die quadratische, mit Maßwerk verzierte Brunnenbütte, in deren Mitte sich der Brunnenstock erhebt, bekrönt von einer gotischen Fiale. Neben dem Brunnen steht die Dr.-Buchholz-Linde.
Östlich des Marktplatzes befindet sich ein in Deutschland einmaliges schlichtes hölzernes Kreuz mit einer aufrechten Schwurhand und einem nach unten hängenden Schwert. Es ist als Zeichen der Marktgerechtigkeit zu deuten, d.h. daß hier innerhalb eines Burgfriedensbezirks zu bestimmten Tagen Handel getrieben werden konnte. Das Kreuz ist Mitte des 17. Jahrhunderts urkundlich erwähnt und mehrfach erneuert worden.
Im Hintergrund (Geisrain 1) steht das "Fürstenhaus" oder "Rodensteiner Haus", ein mit einem Erker geschmückter, bedeutender Fachwerkbau aus dem Jahre 1569.
Alle 2 Jahre (zu den ungeraden Jahreszahlen) findet der weit über Breuberg´s Grenzen hinaus bekannte Historische Markt statt.
 

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Glockenspiel am ehemaligen Rathaus in Neustadt, Ortsmitte
An der Straßenfront des ehemaligen Rathauses im Stadtteil Neustadt, direkt am sehenswerten Marktplatz gelegen, ist ein Glockenspiel angebracht, welches der Verkehrs- und Verschönerungsverein Neustadt am Breuberg anläßlich seines 100 jährigen Bestehens den Breuberger Bürgerinnen und Bürgern und unseren Gästen stiftete.

www.Breuberg-Neustadt.de
 
Groß-Umstadt, die „Odenwälder Weininsel"
Groß-Umstadt ist wirtschaftliches Mittelzentrum mit hohem Wohnwert, guter Infrastruktur und dem Ambiente der historischen Kleinstadt.
Industrie- und Gewerbebetriebe, Einzelhandel, Schulen, Banken und viele weitere Dienstleistungen bestimmen den Charakter der Stadt.
Als Odenwälder Weininsel gehört Groß-Umstadt zum Weinanbaugebiet Hessischen Bergstraße.
Seit der Gebietsreform im Jahre 1977 gehören die Stadtteile Dorndiel, Heubach, Kleestadt, Klein-Umstadt, Raibach, Richen, Semd und Wiebelsbach zu Groß-Umstadt. Insgesamt zählt Groß-Umstadt 22.600 Einwohner, darunter 2500 ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger aus insgesamt 71 Nationen.
Alljährlich am bzw. nach dem Wochenende des 15. September feiert Groß-Umstadt sein Winzerfest. Eine große öffentliche Weinprobe leitet den Veranstaltungsreigen ein. Das einwöchige kulturelle Vorprogramm findet seinen Höhepunkt in den vier Festtagen, an denen u. a. die Weinhoheiten für das neue Weinjahr gekrönt werden und ein großer Festumzug durch die Innenstadt zieht. Seine besondere Note erhält das Winzerfest durch den Weinausschank in den geräumigen Kellern des Pfälzer und Wambolt´schen Schlosses und durch die vielen kleinen gemütlichen Weinstände auf dem Marktplatz und in den sich anschließenden Gassen.

Tourist Service
Tel. 06078/781-260
www.Gross-Umstadt.de
 

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Höchst i.Odw
Ein zentral gelegener Ort im Mümlingtal ist Höchst i. Odw. Das ehemalige Augustienerkloster wurde vom Kloster Fulda um das Jahr 1200 gegründet. Heute wird das Haus als Jugendbildungsstätte genutzt. Im Ortsteil Hummetroth stößt man auf die römische Augrabungsstätte "Haselburg", eine römische "villa rustica" aus dem 12. Jahrhundert.

Tourist-Information
Verkehrsamt der Gemeinde Höchst i.Odw
Tel. 06163/70823
Fax. 06163/70832
www.Hoechst-i-Odw.de
 

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Bad König
Das idyllische Städtchen mit dem einzigen Thermalbad im gesamten südhessichen Raum. Das alte und das neue Schloß der Fürsten zu Erbach-Schönberg bilden zusammen mit der Kirche einen reizvollen Komplex in exponierter Lage über der Stadt. Am Schloßplatz befindet sich das Heimatmuseum. Die Freizeitanlage im Kurpark mit Minigolf, Tischtennis, Schach, Billiard und anderen Freizeitmöglichkeiten bieten den Gästen erholsame Stunden. Das neue Thermalbad ist eine Bereicherung für Bad König.

Tourist-Information
Kurzentrum und Kurverwaltung
Tel. 06063/58182
Fax. 06063/5517
www.BadKoenig.net
 

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Michelstadt
Michelstadt wird als das Herz im Odenwald genannt. Das weltberühmte Fachwerk-Rathaus drückt der beeindruckenden Altstadt seinen Stempel auf. Die Altstadt beherbergt eine vielzahl hessich-fränkischer Fachwerkhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Von der einst mächtigen Stadtmauer sind noch etliche Türme, Mauern sowie Brunnen zu besichtigen. Der sogenannte Diebsturm gehörte vermutlich zum Bergfried der vorfränkischen Burg in Michelstadt. Seit 1312 diente er als Kerker des Centgerichts und wurde ab dem 14. Jahrhundert gleichzeitig als Wehrturm eingesetzt. Im Speicherbau der Kellerei befindet sich das Odenwald und Spielzeugmuseum.
Außerdem sind in Michelstadt ein Motorradmuseum und ein Privates Elfenbeinmuseum zu besichtigen. Der Bienenmarkt und der Weihnachtsmarkt sind feste Bestandteile der Stadt Michelstadt.

Michelstadt-Steinbach
Die Einhardsbasilika im Stadtteil Steinbach ist eine der ältesten karolingischen Basiliken nördlich der Alpen. Einhard, um 770 geboren war fränkischer Gelehrter, Geschichtsschreiber und Ratgeber Karl des Großen. Besichtigung von März – Oktober täglich 10-12 Uhr und 13 – 17 (außer Montags) November bis einschließlich Februar 11 – 15 Uhr. Ganz in der Nähe befindet sich das Schloß Fürstenau. Es wurde um 1300 als Wasserburg des Mainzer Erzbischhofs angelegt. Noch heute wohnt hier der Graf zu Erbach – Fürstenau. Der Burghof ist täglich von 9 – 16 Uhr zu besichtigen.

Tourist- Information
Tel. 06061/97 99-97, -98
oder 06061/1 94 33
Fax. 06061/97 99 99
www.Michelstadt.de
 

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Foto: Dieter Müller - Michelstadt

Erbach im Odenwald
Erbach ist die Kreisstadt des Odenwaldkreises, staatlich anerkannter Luftkurort und Zentrum der Elfenbeinschnitzkunst. Die frühere Residenzstadt der Grafen zu Erbach-Erbach beeindruckt mit einer reizvollen Altstadt. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten sind es die vielen kleinen Dinge, die der Erbacher Innenstadt ihren unverwechselbaren Charme geben. Gerade das Kunsthandwerk, dessen Tradition über die Jahrhunderte geblieben ist, macht die Stadt einzigartig. Nette Cafés, gepflegte Restaurants, urgemütliche Gasthäuser und viele kleine Geschäfte komplettieren das Stadtbild.

Sehenswürdigkeiten:
Deutsches Elfenbeinmuseum, Gräfliche Sammlungen im Schloss Erbach (1736), mächtiger Bergfried (um 1180), historisches Städtel, Altes Rathaus (1545), Orangerie (um 1580), Lustgarten (um 1540), prachtvoller Marktplatz, Evangelische Stadtkirche (1747-1750), Tempelhaus (um 1365), zahlreiche liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser (16. – 18. Jh.) und Wildpark Brudergrund.

Information:
Touristik-Zentrum Odenwald
Marktplatz 1
64711 Erbach
Tel.: 06062/9433-0
Fax: 06062/943317
E-Mail: odenwald@oreg.de
www.Erbach.de
 

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Lustgarten und Orangerie mit dem imposanten Barockschloss und dem alles überragenden Bergfried im Hintergrund
Obernburg am Main
Ist eine liebenswerte Kleinstadt,mit viel Geschichte und Tradition.
Ein Bummel durch die Römerstraße vom Oberen zum Unteren Stadttor mit seinen Türmen und der alten Stadtmauer ist sehenswert.
Das Römermuseum befindet sich in der Unteren Wallstraße.

Tourist-Information
Tel. 06022/6191-27
Fax. 06022/6191-39
www.Obernburg.de
 

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Wörth am Main
Ist eine kleine Schifferstadt. Die adeligen Herrn von Breuberg errichteten hier unter der Herrschaft des Mainzer Erzbischofs einen Marktort und Schiffsanlegeplatz.
Sehenswert ist das Schifffahrtsmuseum in der ehemaligen St.-Wolfgangskirche sowie die Pfarrkirche St. Nikolaus mit ihrem wertvollen Flügelaltar aus dem 15. Jahrhundert.

Tourist-Information
Tel. 09372/9893-0
Fax. 09372/9893-40
www.Woerth-am-Main.de
 

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Klingenberg am Main
Sie wird als "Rotweinstadt Frankens bezeichnet". Über der Stadt,von Weinbergen umgeben liegt die Ruine Clingenburg. Genießen Sie den schönen Ausblick ins Maintal. Auf der Clingenburg finden jährlich Festspiele statt. Außerdem befindet sich in der Altstadt ein Teddymuseum mit ca. 300 Exemplaren.

Tourist-Information
Tel. 09372/921259
Fax. 09372/12354
www.Klingenberg-Main.de
 

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Großheubach am Main
Wer die Urwüchsigkeit und die Vielfalt fränkischer Gastlichkeit erleben will, sollte Großheubach am Main in den Urlaubskalender aufnehmen. In dem staatlich anerkannten Erholungs- und Weinort ist bei überschaubarer Größe alles gemütlich-urig oder gepflegt-perfekt zu erleben, was die „Lande um den Main" so liebenswert macht.
Hoch über Großheubach liegt das Franziskanerkloster Engelberg. Zu Fuß ist das Kloster mit seinen 612 Stufen den sogenannten "Engelsstaffeln" zu erreichen. Der Weg führt an 6 Kapellen aus dem 17. Jahrhundert vorbei.
Ein edler Tropfen, der „Großheubacher Bischofsberg", wächst hier. Die rund 50 Hektar Weinanbaufläche, die Großheubach harmonisch mit dem über allem thronenden Franziskanerkloster Engelberg (Wallfahrtskirche St. Michael) umgeben, sind vom Fränkischen Rotweinwanderweg durchzogen.
Natürlich gehören zu der fröhlichen Weinkultur die Winzerfeste, Weinbergswanderungen, romantische Gaststätten.
Für Frohsinn und Geselligkeit sind die Häckerwirtschaften beliebte Treffs.
Die Mainwiesen, ein kleiner Hafen, vermittelt eine ganz besondere Atmosphäre am Flussufer.
Wandern mit und ohne Gepäck auf dem „Eselsweg" oder dem „Fränkischen Rotweinwanderweg", Radeln auf dem beliebten Maintalradweg und dem ausgebauten Radwegenetz im Spessart und Odenwald - das lockt zu körperlicher Aktivität. Kutsch- und Planwagenfahrten sowie Schiffsfahrten auf dem Main runden das Angebot ab.

Tourist-Information
Tel. 09371/4099-43
Fax. 09371/4099-88
www.Info-Grossheubach.de
 

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Miltenberg am Main
Miltenberg mit seiner romantischen Altstadt wird auch gerne "Die Perle des Mains" genannt. Miltenberg liegt an der Limes,Nibelungen und an der Deutschen Fachwerkstraße.
Oberhalb des Städtchens liegt die "Mildenburg". An dem berühmten Schnatterloch befindet sich in einem der schönsten Fachwerkhäuser Miltenbergs das bekannte Städtische Museum. Es wurde mit dem Bayerischen Museumspreis prämiert. Außerdem hat Miltenberg einen Schiffsanlegeplatz. Von dort aus können Sie wunderbare Schiffsausflüge unternehmen.

Tourist-Information
Tel. 09371/404-119
Fax. 09371/404-105
www.Miltenberg.info
 

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Eberstadter Tropfsteinhöhle bei Buchen
Eine Märchenhafte Welt im Muschelkalk. Das Alter der Eberstadter Tropfsteinhöhle liegt zwischen einer und zwei Millionen Jahren. In dieser Zeit sind Formen von Sinterbildungen an den Wänden oder am Höhlenboden entstanden. Sie sehen Stalaktiten – Tropfsteine die an der Höhlendecke hängen und Stalakmiten, die von der Höhlensole aufwärts wachsen. Die Höhle ist bequem begehbar und ist ca. 600 m lang.
Besichtigungsdauer ca. 1 Stunde.

Tourist-Information
Tel. 06281/2780 oder 31 155
Fax 06281/2732
www.Buchen.de
 

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Amorbach
Amorbach liegt genau im Dreiländereck von Bayern,Hessen und Baden–Württemberg.
Die barocke Kleinstadt ist ein wahres "Schmuckkästchen der Architektur."
Das Wahrzeichen ist die Abteikirche mit der berühmten Barockorgel. Sie ist eine der größten Barockorgeln Europas. Eines der ältesten Fachwerkhäuser Deutschlands ist das sogenannte Templerhaus. Ein Besuch in Amorbach wird für Kunstfreunde unvergeßlich sein.

Tourist-Information
Tel. 09373/209-40 oder 209-41
Fax. 09373/209-33
www.Amorbach.de
 

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Aschaffenburg am Main
Aschaffenburg ist eine Intresante Stadt, mit vielen Möglichkeiten. Sie können Kulturelle Veranstaltungen besuchen, in den verschiedenen Parks spazieren gehen, sowie Ihren Einkaufsbummel tätigen. Besuchen Sie aber auch das Renaissance-Schloß Johannesberg. Ein interessanter Bau aus den Jahren 1606-1614 von Georg Riedlinger. Im Schloß befindet sich eine Filialgallerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlung. Das Schloßmuseum mit den berühmten Korkmodellen antiker Bauten, die Hof und Staatsbiblothek mit ca 63.000 Bänden. Auch die Stiftskirche St.T Peter und Alexander sollten sie besichtigen. Bemerkenswerte Innenausstattung, ein romanisches Kruzifix aus dem 12.Jahrhundert, die "Beweinung Christi" von Matthias Grünewald und der "Magdalenenaltar" von Hans Junker ,sowie die Bronzewerke für ein Grabmal aus der Vischerschen Werkstatt (1525 ) gehören zu den Sehenswürdigkeiten von Aschaffenburg. Das Auto-Museum "Rosso -Bianco "ist für Autoliebhaber die richtige Begegnungsstätte.

Tourist-Information, Schloßplatz 1
Tel. 06021/395800 und 801
Fax. 06021/395802
www.Info-Aschaffenburg.de
 

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Übernachtung:
Zeltplatz Wald-Amorbach
im Naturpark Bergstraße-Odenwald

Größe: ca. 6.000 m²
Aufnahmekapazität: 100 - 220 Personen
Wasserversorgung: Örtliches Versorgungsnetz
Abwässerbeseitigung: Geschlossene Gruben
Sanitäre Einrichtungen: Holzhaus mit Dusch- und Waschgelegenheiten sowie WC-Anlagen, Einrichtung zum Geschirr spülen
Stromversorgung: Nicht vorhanden
Kochgelegenheit: Gemauerte Feuerstelle

Zeltplatzaufsicht & Anmeldung:
Karl Luft
Spessartstraße 9
64747 Wald-Amorbach
Tel: 06165/539
Fax: 06165/389213

Zeltplatzgebühr:
3,- € pro Person/Nacht, 100,- € Kaution
Zeltplatzbelegung: Mai bis Oktober
Sonstiges: Sportfeld nebenan und PKW-Parkplatz

Hinweis:
Der Platz wird nach vorheriger Absprache gelegentlich für Startmanöver mit dem Heißluftballon genutzt
 

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